Europäische Romdichtung |
From inside the book
Results 1-3 of 28
Page 71
... Petrarca war es , der die Erinnerung an Rom zeitweise ganz zum Inhalt seines Denkens und Dichtens erhob . Er versuchte Rom , seine Geschichte , sein Tun und Herrschen zum leuchtenden Bild zu formen und Rom als umfassenden ...
... Petrarca war es , der die Erinnerung an Rom zeitweise ganz zum Inhalt seines Denkens und Dichtens erhob . Er versuchte Rom , seine Geschichte , sein Tun und Herrschen zum leuchtenden Bild zu formen und Rom als umfassenden ...
Page 72
... < Petrarca war tatsächlich tief erschüttert vom » > aspectus urbis ruinosae « < , jedoch : von kleinen Dingen kann es nicht solche Trüm- mer geben ( » minutarum rerum ruina magna esse non potest . . . nunquam cadet ex alto , qui in imo ...
... < Petrarca war tatsächlich tief erschüttert vom » > aspectus urbis ruinosae « < , jedoch : von kleinen Dingen kann es nicht solche Trüm- mer geben ( » minutarum rerum ruina magna esse non potest . . . nunquam cadet ex alto , qui in imo ...
Page 77
... [ Petrarca ] dicit , conquassatus vocat - urbem ibi non invenio sanctam ! << Petrarca konnte nicht wie Hildebert das » Roma fuit ! « sprechen und als unwiderrufliche Tatsache hinnehmen . Als Italiener und Wahlrömer hoffte er auf den in ...
... [ Petrarca ] dicit , conquassatus vocat - urbem ibi non invenio sanctam ! << Petrarca konnte nicht wie Hildebert das » Roma fuit ! « sprechen und als unwiderrufliche Tatsache hinnehmen . Als Italiener und Wahlrömer hoffte er auf den in ...
Contents
Vorwort | 9 |
Admiratio Romae Roma pagana und Roma christiana | 19 |
Par tibi Roma nihil Hildebert von Lavardin | 43 |
Copyright | |
10 other sections not shown
Other editions - View all
Common terms and phrases
abendländischen alten antiken Augen beiden Bellay Berlin Bild Blick Byron caput Cassiodor Christ christliche Rom christlichen deutschen Dichter dichterische Dichtung Dyer eigenen einmal einst Elegie Empfinden ersten europäischen ewigen Fall fast Form französischen freilich früher fuit ganzen Gedanken Gedicht Gefühl Gegenwart Geist geistigen gerade Geschichte Gewalt Glaube gleichen Goethe Grab grandeur Gregorovius Grévin großen heidnischen Hildebert Höhe Humanist Humboldt inneren Irdischen Italien italienischen Jahre Jahrhundert jetzt Kaiser konnte Kraft Landschaft Leben Leipzig letzten lichen Liebe Macht Madame de Staël Mann Menschen menschlichen Mitte Mittelalter monde muß Natur neuen orbis Paris persönlichen Petrarca Raum Reich rien Rom-Dichtung Roma Romana römischen Ruinen sagt schen Schicksal Schiller Schlegel Seele Sinn Sonett später sprach spricht Stadt stand Stimmung Sturz Tatsache tief Trauer Trümmer Untergang Urbs Verfall Vergangenheit Vergehen Verse voll weiten Welt wenig Werk wieder Wien wirklich wohl wollte Wort zusammen Zustand zweiten